Der junge Schweizer Autor William Alabastair entführt seine Leser:innen in finstere und geheimnisvolle Welten, in denen nichts so ist, wie es scheint. Seine Protagonisten sind tiefgründige und geheimnisvolle Charaktere, die ihre eigenen Geheimnisse mit sich tragen.
Mit seinem Buch «Die Geschwister Tal» nimmt William Alabastair in diesem Jahr am «Young Storyteller Award» teil. Was das für Ihn als jungen Nachwuchsschriftsteller bedeutet und wie Du William unterstützen kannst, das erfährst Du im grossen Interview unter folgendem Link.
In der Klinik Zuckerrohr hofft Adelin Tal auf ihre langersehnte Heilung, doch dann begegnet sie Liliad - ein geheimnisvoller Junge mit zauberhaft weissem Haar und fesselndem Charakter. Zwischen ihnen entsteht eine unerwartete Verbindung, die ihre Herzen in Aufruhr versetzt. Während sie gemeinsam den Weg zur Genesung beschreiten, müssen sie auch den unvorhersehbaren Herausforderungen des Schicksals ins Auge blicken.
In einem Teeladen des viktorianischen London breitet sich eine Aura des Geheimnisvollen aus. Ein rätselhafter Mord erschüttert die Stadt, und Hadewin Hereweald steht vor einem scheinbar unlösbaren Fall. Mit seiner unverwechselbaren Eleganz und seiner scharfen Beobachtungsgabe betritt er die Szene und beginnt, die Puzzleteile dieses schrecklichen Verbrechens zusammenzusetzen. Hinter den verschleierten Blicken der verdächtigen Charaktere und den mit Bedacht gelegten Fährten liegt die Wahrheit verborgen, die es zu entdecken gilt. Mit jedem umgedrehten Stein enthüllt sich ein faszinierendes Netz aus Lügen, Intrigen und verlorenen Seelen. In einer Welt, in der nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint, muss Herewald all seine Intelligenz und sein Können einsetzen, um die Dunkelheit zu durchdringen und den Schleier des Verbrechens zu lüften..
«Für Fans von Krimis à la Sherlock Holmes ein absolutes Vergnügen!»
Absolute Stille? Caleb öffnete die Augen.
Ein Prickeln durchfuhr seine Fingerspitzen und er bemerkte wie die Tropfen um ihn wie durch Zauberhand ein weiteres Mal in der Luft erstarrten.
Sein Herz schlug schneller. Was geschieht hier? Grelle Funken stoben aus dem Wasser und die Luft knisterte. Zeitgleich breiteten sich pochende Schmerzen in seinem Kopf aus, sie zwangen ihn in die Knie. Calebs Körper fühlte sich an als würde er in seine Moleküle zersetzt. Seine Haut glühte und das Wasser begann zu verdampfen.
Der flammende Riss, der unaufhaltsam auf ihn zukam, nahm er nur noch unscharf wahr. Seine Augen weiteten sich.
»So darf ich nicht enden!«, rief er.
Wieder vernahm er, tief in sich, jene Stimme, diesmal als Kichern. Niemand will, dass Dinge enden. Die fremde Stimme fragte: Welches Ende wäre dir denn lieber, Caleb Jones?
Noch bevor er antworten konnte und ihn der flammende Riss erfasste, durchfuhr ihn ein donnernder Lichtblitz und stahl ihm die Sicht.
«Caleb Jones - Die erste Reise ist ein Science-Fantasy Roman erster Güte!»
